Pressemitteilungen Zeugnisverweigerungsrecht

Unsere Kolleg*innen aus Karlsruhe haben jetzt Strafbefehle erhalten, in denen sie wegen Strafvereitlung zu 120 Tagessätze a 60 Euro verurteilt werden sollen. Für uns stellt das einen neuerlichen Angriff auf die Profession der Sozialen Arbeit als ganzes dar, weshalb wir hier für euch die Pressemitteilungen des Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekt hier gern mit euch teilen wollen.

Pressemitteilung Zeugnisverweigerungsrecht

Die Fansozialarbeit schaut in den letzten Monaten immer wieder nach Karlsruhe, wo Kolleginnen und Kollegen, in einer beispiellosen Art und Weise von der Justitz unter Druck gesetzt werden. Um die Soziale Arbeit mit Fußballfans weiter zu professionallisieren ist es unabdingbar über die Etablierung eines Zeugnisverweigerungsrecht für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern zu sprechen.

Deshalb teilen wir hier, die Pressemittelung des „Bündnis für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit“, welcher wir uns vollumfänglich anschließen!

Staatsanwaltschaft Karlsruhe lässt Verfahren nicht ruhen: Strafvereitelung gegen Fanprojekt-Mitarbeiter*innen steht im Raum – Zeugnisverweigerungsrecht für die Soziale Arbeit nötiger denn je!

01.11.2023

Es dürfte ein trauriges Novum in der Bundesrepublik Deutschland sein: Im aktuellen Rechtsstreit zwischen der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und dem dortigen Fanprojekt hat die Staatsanwaltschaft zwar nun doch keine Beugehaft gegen die Fanprojektler*innen beantragt, setzt die Kolleg*innen jedoch weiterhin unter Druck. Es wird geprüft, ob ein Verfahren wegen des Verdachts der Strafvereitelung eröffnet wird. Weil sie das besondere Vertrauensverhältnis zu ihrer Zielgruppe, wohl dem zentralen Grundpfeiler der Sozialen Arbeit, nicht auf das Spiel setzen können und wollen, sind hauptamtliche Mitarbeitende aus diesem Bereich weiterhin mit rechtlichen Konsequenzen bedroht. Und das nur, weil sie kein Zeugnisverweigerungsrecht besitzen.

„Es ist absurd, dass die Staatsanwaltschaft hier keine Ruhe geben will“, erklärt Matthias Stein, Sprecher des Bündnisses für ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit (BfZ). „Nicht nur, weil Kolleg*innen persönlich betroffen sind. Sondern auch, weil hier offenkundig ein Exempel statuiert werden soll, dass die grundsätzlichen Errungenschaften der Sozialen Arbeit bundesweit massiv gefährden und zurückwerfen kann.“

Im Zuge ihrer Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft Mitarbeitende des Fanprojekts als Zeug*innen vorgeladen. Diese standen somit vor einem unsagbaren Dilemma: Einblicke aus der Aufarbeitung, die ihnen unter dem Gesichtspunkt absoluter Vertraulichkeit im Rahmen ihrer Arbeit gewährt wurden, an Ermittlungsbehörden weiterzugeben, was vergleichbare Formate für die Zukunft wohl unmöglich gemacht hätte, oder zu schweigen. Als professionelle Mitarbeiter*innen der Sozialen Arbeit entschieden sie sich für Letzteres, um das Vertrauen, das ihnen ihre junge Zielgruppe entgegengebracht hatte, nicht zu gefährden. „Soziale Arbeit benötigt ein besonderes Vertrauensverhältnis, um ihren Auftrag erfüllen zu können“, unterstreicht Georg Grohmann, ebenfalls Sprecher des BfZ.

Ordnungsgelder waren zunächst die Folge, die Beugehaft stand sehr konkret im Raum. Hierauf verzichtete die Staatsanwaltschaft nun, prüft jedoch die Möglichkeit einer Anzeige wegen Strafvereitelung gegen die Mitarbeiter*innen: „Die Politik muss jetzt handeln! Der aktuelle Fall zeigt leider auf eine inzwischen dramatische Art und Weise, wie essenziell ein Zeugnisverweigerungsrecht in der Sozialen Arbeit ist. Das unterstreichen auch unsere verschiedenen Netzwerkpartner*innen und die Wissenschaft seit langem.“, so Georg Grohmann. „Wir Hauptamtlichen in der Sozialen Arbeit brauchen eine Möglichkeit, uns und die Professionalität unserer Arbeit zu schützen. Selbstverständlich fordern wir die Staatsanwaltschaft Karlsruhe auch auf, alles dafür zu tun, dass sich die Mitarbeitenden des Fanprojekts endlich wieder auf ihre Arbeit mit ihrer Zielgruppe konzentrieren können. Ein solcher Fall darf sich unter keinen Umständen wiederholen“, macht Matthias Stein abschließend deutlich.

Kontakt zu den Sprechern des BfZ:

Matthias Stein                                                                    Georg Grohmann
ms@fanprojekt-jena.de                                                   grohmann@bag-streetwork.de
0173-3970701                                                                    0157-71418265
www.zeugnis-verweigern.de

Lernkurve Leipzig sucht Teamer:innen

Für unser Bildungsprojekt „Lernkurve Leipzig“ suchen wir engagierte und motivierte Menschen, die uns bei der Umsetzung unterstützen!

Hast du Lust auf spannende Workshops mit Jugendlichen im Fußballstadion? Dann melde dich bei uns. Alle Infos findest du im Flyer.

Wir freuen uns auf dich!

 

Download Flyer

DDR und Fußball: Abseits ist, wenn der Staat pfeift?!

Gemeinsam mit dem Lernzentrum@Hertha BSC führte Lernkurve Leipzig einen Kooperationsworkshop zum Thema DDR und Sport durch. Zusammen mit Schüler:innen der 94. Oberschule aus Leipzig begaben wir uns dabei auf eine 4tägige sportliche Reise durch die DDR. Mit Hilfe von Biografien, Interviews, Bildern und historischen Fakten setzten sich die Schüler:innen mit der gesellschaftlichen sowie politischen Rolle des Sports in der DDR auseinander und nahmen u.a. Aspekte wie Überwachung und Flucht unter die Lupe.

Das besondere Highlight des Workshops war der eintägige Besuch in Berlin. Dort konnten die Schüler:innen einprägsame Eindrücke bei einer Führung durch die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße sammeln. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Trennung der Stadt Berlin durch die Mauer und leckerem Essen gab es eine Führung durch den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, eine der besonderen Spielstätten des DDR-Fußballs.
Das Projekt wurde ermöglicht durch den Innovationstopf des Lernort Stadion e.V., finanziert durch die DFL Stiftung.

Liebe Schüler:innen der 94. Oberschule, liebe Berliner Kollegen – herzlichen Dank, es war uns eine Freude!
Ein paar Eindrücke unseres gemeinsamen Projekts könnt ihr diesem Film entnehmen, der während des Workshops unter Mitwirkung der Schüler:innen entstanden ist.

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Kickoff-Veranstaltung Lernkurve Leipzig

Zu Beginn dieser Woche fand die aus unterschiedlichen Gründen mehrfach verschobene Kickoff-Veranstaltung des Projekts „Lernkurve Leipzig“ in der Red Bull Arena statt.

Nach wunderbar ins Thema einführenden Grußworten von Tina Kneist (Standortleiterin Leipzig der Outlaw gGmbH) sowie Michael Gabriel (Leiter der Koordinationsstelle Fanprojekte) bekamen die anwesenden Gäste durch die Projektkoordinatorin Antje Kettner einen konkreten Einblick in die angebotenen Workshops der Lernkurve.
In der anschließenden Gesprächsrunde mit Franziska Fey (Vorstandsvorsitzende DFL Stiftung), Birger Schmidt (Geschäftsführer Dachverband Lernort Stadion e.V.) und Ingo Hertzsch (Senior Specialist Sustainability RB Leipzig), moderiert durch Gregor Schoenecker (Fanprojekt Leipzig), wurde über die Potentiale und Herausforderungen der besonderen Bildungsarbeit im Stadion, die Bedeutung der aktiven Teilhabe von Jugendlichen sowie über die Notwendigkeit der ausreichenden Förderung dieser Bildungsarbeit gesprochen.

Wir danken unserem Kooperationspartner RB Leipzig für die gemeinsame Durchführung der Veranstaltung sowie allen Netzwerkpartner:innen und Interessierten für ihren Besuch und den angeregten Austausch.

Foto: Jens Fuge
Foto: Jens Fuge
Foto: Jens Fuge

Auf Spurensuche in der Lernkurve Leipzig

Vergangene Woche führten wir gemeinsam mit der Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig zum ersten Mal unseren zweitägigen Workshop zu NS-Zwangsarbeit in Leipzig durch. Zusammen mit Schüler:innen einer achten Klasse begaben wir uns mit Hilfe aktueller Stadtpläne sowie historischer Fotografien und Dokumente auf Spurensuche und nahmen die ehemaligen Zwangsarbeitslager rund um die heutige Red Bull Arena sowie die Lebens- und Arbeitsumstände der in den Lagern untergebrachten Zwangsarbeiter:innen genauer unter die Lupe.  Natürlich gab es auch diesmal eine Stadionführung, bei der die Jugendlichen verschiedene Orte im Stadion besichtigten und ihre Fragen loswerden konnten.

Wir freuen uns auf den nächsten gemeinsamen Workshop!

Lernkurve Leipzig hat neue Termine für das zweite Schulhalbjahr

Seid ihr Schüler:innen (ab der 8. Klassenstufe) oder Berufsschüler:innen? Habt ihr Lust auf spannende Workshops in der Red Bull Arena zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen?
Dann meldet euch bei uns! Infos zu uns und unserem Workshopangebot findet ihr auf www.lernkurve-leipzig.de sowie im Film.
Wir freuen uns auf euch!
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Lernkurve Leipzig ist gestartet

Ca. 100 Schüler*innen aus 4 Klassen verbrachten seit Beginn des Schuljahres jeweils 2 spannende Workshoptage bei der Lernkurve Leipzig in der Red Bull Arena.
2 Klassen setzten sich anhand von Inputs und spielerischen Übungen damit auseinander, was ein starkes Team ausmacht und was alle dazu beitragen können.
Im Workshop „Komm mal klar – Gesellschaft & du“ beschäftigten sich die Schüler*innen mit der Frage, was eine Gesellschaft für sie lebenswert macht, was es dafür braucht und wie sie sich selbst aktiv einbringen können. Ein Highlight jedes Workshops war natürlich die Stadionführung, bei der die Jugendlichen verschiedene Orte im Stadion besichtigten und ihre Fragen loswerden konnten.
Wir freuen uns auf die nächsten Workshops!

News Lernkurve Leipzig

Lernkurve Leipzig ist einer der drei neuen Standorte im Programm „Lernort Stadion“ der DFL Stiftung.

Zu diesem Anlass hat die DFL Stiftung uns und unseren Kooperationspartner RB Leipzig interviewt und einen kurzen Clip erstellt.

Mit freundlicher Genemigung durch die DFL-Stiftung.

 

Der Wunsch Jugendlicher nach Partizipation ist gerade im Hinblick auf die Corona-Pandemie aktueller denn je. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung denken 58 Prozent der Jugendlichen, dass ihre Situation den Politiker*innen nicht wichtig sei, 65 Prozent fühlen sich eher nicht oder gar nicht gehört. Das Programm „Lernort Stadion“ nutzt seit 2009 an inzwischen 23 Standorten die besondere Atmosphäre von Fußballstadien, um das Interesse junger Menschen für politische Bildung zu wecken und sie dazu ermutigen, sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen.  

Einer von drei neuen Standorten des Programms ist der Leipziger Lernort Lernkurve Leipzig. Wir haben mit Projektkoordinatorin Antje Kettner und Ingo Hertzsch, Teamleiter CSR/Fußballschule bei dem am Projekt beteiligten Proficlub RB Leipzig, über die Besonderheiten des Standorts und die Zukunftspläne des Lernorts gesprochen.

 

Antje, nach der Konzeption der Workshops stehen nun die ersten Präsenzworkshops an. Welche Workshops können Jugendgruppen bei Euch besuchen und was erwartet sie dort? 

Wir starten mit fünf jeweils zweitägigen Workshops zu vier verschiedenen Themen: Der Workshop „Irgendwas mit Medien“ beschäftigt sich mit einem verantwortungsvollen Umgang mit sozialen Medien. Schwerpunkte der Workshops „Komm mal klar“ und „Stark im Team“ sind Teambuilding, Wertschätzung, Toleranz und Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe. In unseren beiden „Zeitlupen“-Workshops beleuchten wir das Spannungsfeld Ideologie und Sport. Gemeinsam mit den Jugendlichen begeben wir uns auf Spurensuche in Leipzig – einmal in der Zeit des Nationalsozialismus und einmal in der Zeit des DDR-Systems.

In all unseren Workshops wollen wir soziale und demokratische Kompetenzen vermitteln und fördern sowie Jugendliche zu mehr Mitbestimmung ermutigen. Das alles wird in einem spaß- und erlebnisorientierten Rahmen im schönsten Klassenzimmer der Welt stattfinden  –  im Fußballstadion.

Ingo, Du hast als ehemaliger Fußballprofi einige Stadien von innen erlebt. Worauf können die Jugendlichen sich im Stadion – besonders auch in Leipzig – freuen?

Auf einen besonderen Ort, an dem Emotionen und Werte gelebt werden und an dem unterschiedliche Menschen zusammenkommen, um Fußball zu schauen. Und natürlich auf Bereiche, die man sonst nur als Spieler zu sehen bekommt.

Antje, bei „Lernort Stadion“ werden gesellschaftspolitische Themen durch den Bezug zum Fußball interessant und an der Lebenswelt der Jugendlichen orientiert behandelt. Warum passen der Fußball und politische Bildung aus Deiner Sicht gut zusammen?  

Viele junge Menschen spielen Fußball oder interessieren sich dafür. Dieses Interesse und die Begeisterung wollen wir für unsere Bildungsarbeit nutzen. Zudem können am Beispiel Fußball gesellschaftliche Herausforderungen wie Diskriminierung, Intoleranz und Ausgrenzung, aber auch positive Aspekte wie Teamplay, Wertschätzung und Mitbestimmung anschaulich und nachvollziehbar behandelt werden – unabhängig davon, ob man sich für diesen Sport interessiert. Fairplay, Respekt und Toleranz spielen eben nicht nur auf dem Rasen, in der Kabine oder in der Kurve eine Rolle, sondern sind auch in der eigenen Klasse oder unter Freund*innen wichtig.

„Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst und wollen Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung und auf ihrem Weg begleiten.” (Ingo Hertzsch)

Ingo, RB Leipzig unterstützt das Projekt als Proficlub vor Ort. Warum ist Euch das Projekt wichtig?

Wir sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst und wollen Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung und auf ihrem Weg begleiten. Dabei wollen wir „Lernort Stadion“ mit unserer Strahlkraft unterstützen, um möglichst viele Jugendliche für dieses großartige Projekt zu begeistern.

Wie unterstützt Ihr das Projekt?

Wir ermöglichen den Zugang ins Stadion und zu den besonderen Bereichen. Thematisch sollen Mitarbeiter*innen, Jugendspieler oder auch Profis in die Workshops eingebunden werden. Auch wollen wir unsere kommunikative Reichweite nutzen, das Programm noch bekannter zu machen, um noch mehr Interesse bei Jugendlichen zu wecken.

Antje, in Eurem stadtgeschichtlichen Workshop spielt die Stadt Leipzig eine zentrale Rolle. Warum eignet sich die Geschichte der Stadt Leipzig als Workshopthema im Lernort Stadion?  

Sie eignet sich, weil Leipzig über eine sehr große Fußball- und Sporttradition verfügt. Natürlich können und wollen wir nicht die gesamte Leipziger Stadt- und Sportgeschichte abhandeln, sondern in zwei Workshops vor allem den Zusammenhang von Sport und gesellschaftlicher Bedeutung sowie politischer Inanspruchnahme in Leipzig zum Beispiel mit Hilfe von Zeitzeug*innen näher beleuchten – einmal für das System des Nationalsozialismus und einmal für das DDR-System.

„Wir möchten, dass die Jugendlichen erkennen, dass Geschichte und Politik nicht einfach passieren, sondern von Menschen gemacht sind und somit aktiv (mit)gestaltet werden können.” (Antje Kettner)

Das Zentralstadion und seine Geschichte werden natürlich eine Rolle spielen. Die Red Bull Arena ist ja in das ehemalige Zentralstadion hineingebaut. In diesem Stadion, mitten in der Stadt, fanden denkwürdige Fußballspiele, andere große Sportwettkämpfe oder für die DDR prestigeträchtige Veranstaltungen wie die Turnfeste statt. Wir werden uns aber auch mit anderen Orten sowie Ereignissen und Protagonist*innen der verschiedenen Leipziger Fußballvereine beschäftigen.

Ein weiterer uns wichtiger Aspekt ist, dass die Spurensuche vor Ort auch dazu beitragen kann, die eigene Stadt und deren Geschichte neu oder anders kennenzulernen. Wir möchten, dass die Jugendlichen erkennen, dass Geschichte und Politik nicht einfach passieren, sondern von Menschen gemacht sind und somit aktiv (mit)gestaltet werden können. Dafür braucht es auch entsprechende gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen.

Antje, was sind Eure Ziele für das erste Jahr im neuen Lernort?

Wir wünschen uns, dass die Workshops endlich stattfinden und von den Jugendlichen angenommen werden. Gerade nach dem letzten Jahr sollen sie auch eine gute Zeit bei uns haben und viel für sich mitnehmen können.

Vielen Dank!

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